Besondere Anerkennung
für die Schaffung eines Landschaftsgartens auf renaturierten Flächen
Hortus Terrigenus
Ariane & Mario Hofmann, Brandenburg
Der größte Garten im Wettbewerb ist knapp drei Hektar groß. Das Paar hat mit dem privaten Landschaftsgarten Hortus Terrigenus ein echtes Paradies im Naturpark Nuthe-Niepltiz erschaffen. Sinn und Zweck des Naturprojekts ist die Renaturierung ehemals landwirtschaftlich genutzter Flächen und das Anlegen, Bewahren und Pflegen von Biotopen. Ein Schwerpunkt ist der Insekten- und Vogelschutz.
Zu den Vielfältigen Strukturen zählen die Überreste eines alten Auwaldes, Magerrasen, eine große Feuchtwiese, eine Streuobstwiese und vieles mehr.
Ariane und Mario Hofmann möchten auch Besuchern ökologische Zusammenhänge nahebringen und zum Nachahmen im eigenen
Garten ermuntern.
Der Hortus Terrigenus ist Schaugarten für giftfreies Gärtnern.
Weitere Informationen zum Garten und zu Besuchsmöglichkeiten finden Sie hier und hier.